Luzern Fasnacht 2011

Hier die Bilder der Luzerner Fasnacht 2011

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Silvester 10/11 in Davos

Drei Tage (darunter Silvester) verbrachten OldFuckingTrudi, Schnäggu, McFly und einige andere Freunde in Davos (CH). In den vier Tagen passierte viel. In Erinnerung wird der Ausflug aber hauptsächlich aufgrund der besonderen Gondelfahrt, dem Fingertanz, dem Eintauchen in die Welt der Wodkakenner und dem Kennenlernen zweier Millionärstöchter bleiben.

Kennenlernen zweier Millionärstöchter

Vorbemerkung: Das ist der einzige Teil der Geschichte, der nicht 100%ig wahr ist. Ich, der Tratschonkel, weiss einfach nicht mehr ganz alle Details. Aus diesem Grund musste ich kleine Informationen dazu erfinden. Der grösste und wichtige Teil stimmt aber immer noch!

Am 30.12.10 um 20.00 Uhr fand der zweite Halbfinal des Spenglercups statt. Da die drei Jungs keine Tickets hatten, schauten sie sich das Spiel im Fanzelt vor dem Stadion an. Schlussendlich gewann Canada mit 4 oder 5 zu 0. Egal. Das Spiel war nicht sonderlich interessant. Vielmehr genossen die drei die Stimmung im Zelt und spielten einige (Trink)Spiele (kurzes Video vom Spenglercup Fanzelt und vom Spiel VIDEO).

Das etwas Interessantere passierte erst nach dem Spiel. Vor dem Stadion kamen die drei ins Gespräch mit einigen anderen Fans und diskutierten mit ihnen über den Match. Plötzlich liefen 2 jüngere Frauen vorbei. Die zwei Frauen kamen Schnäggu, OldFuckingTrudi und McFly bekannt vor. Leider wussten sie nicht warum. Auch nach längerem Überlegen konnten sie die zwei nicht einordnen. Also ging man zu ihnen hin und sprach auch mit ihnen kurz über Davos, das Leben, Legos, Playmobil und Maulwürfe. Da sie an diesem Abend noch einen Zug in Richtung Heimat nehmen mussten, verabschiedete man sich. Die Zeit war derart knapp, dass es nicht mehr reichte, um ein gemeinsames Foto zu machen. Dafür erhielten die drei Jungs von den zwei Damen ein Foto, das sie zuvor an einem Erinnerungsfoto-Stand gemacht haben (siehe Bild unten).

Das wars dann eigentlich mit diesen zwei Damen. Das Lustige an dieser Geschichte ereignete sich erst einige Tage später, als die drei Jungs die beliebteste Schweizer Zeitung aufschlugen. In der Rubrik „Klatsch und Tratsch“ waren nämlich genau diese zwei jungen Damen abgebildet. Daneben stand der Text: „Die Töchter von XYX genossen ebenfalls die Stimmung am Spenglercup!“ Wenn ich euch sagen würde, wer XYX ist, dann würdet ihr wohl mit „wirklich???“, „echt jetzt???“ oder „aaa das kann nicht wahr sein!“ antworten. Aber ja, so war es wirklich.

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Davos 2010 – Silvester

Hier die Bilder von den Silvesterferien in Davos 2010.

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Eingesperrt im Fahrstuhl

Eine kurze Geschichte aus dem Ausflug an den Weihnachtsmarkt in Strassbourg (FR). Nicht ganz unschuldig blieben OldFuckingTrudi, Tratschradio, Schnäggu, Kari, SeppusBueb und McFly im Fahrstuhl des Hotels stecken und mussten danach 180Euro für die Reparaturkosten bezahlen. So passierte es:

Es war wohl etwa so um 15.30 Uhr, als die Jungs vom Weihnachtsmarkt ins einfache 2-Sterne-Hotel zurückkehren wollten, um sich vor dem Ausflug ins französische Nachleben nochmals ein wenig auszuruhen. Die Hotelzimmer hatten sie im zweiten Stock. Da sie doch schon ein wenig müde waren, entschlossen sie sich, den Fahrstuhl zu nehmen.

Der Fahrstuhl war nicht besonders gross. Im Gegenteil. Eine kleine Kuh hätte sicherlich keinen Platz darin gefunden. Ausser vielleicht man hätte sie vorher liebevoll geschlachtet und die einzelnen Fleischstücke dann auf drei Fleischkisten verteilt. Denn ungefähr so gross war der Fahrstuhl. Drei Kisten hätten Platz gehabt. Eine vierte, unmöglich. Die vierte Kiste hätte man dann wohl den armen Strassenkindern von Strassbourg geben müssen. Höflicherweise hätte man dann aber auch noch ein Feuerzeug dazulegen müssen, damit die Kinder das Fleisch grillieren können. Wie auch immer. Wir schweifen vom Thema ab. Fakt ist, der Fahrstuhl war ungefähr so gross, wie drei Fleischkisten, basta.

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Weihnachtsmarkt Strassbourg 2010

Hier die Bilder vom Weihnachtsmarkt 2010 in Strassbourg

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Grille Geburtstag 2010 – Schneebar

Hier die Bilder von Grille Geburtstag und seiner Schneebar!

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Benidorm – Spanische Schimpfwörter und Rauswurf aus verschiedenen Bars

Eine Pub-Tour in Benidorm (Spanien). Geliebt, gehasst und geputzt in einer Nacht. Mit dabei: SeppusBueb, Fussballgott, Krause und McFly!

Wie so oft begann alles mit einer simplen Entscheidung. Die letzten vier Tage verbrachten die vier Jungs in Spanien, um sich sportlich fit zu halten und um sich optimal auf die neue Saison vorzubereiten. Am fünften und letzten Tag waren sie bereits derart müde, dass sie sich die Frage stellten, ob sie wirklich noch ins Nachtleben gehen wollen.

Um 18.00 Uhr wussten sie es noch nicht.

Auch um 19.00 Uhr waren sie sich noch uneinig.

Um 20.00 wurden Pro- und Kontraargumente gesammelt und auf eine Serviette aufgeschrieben. Um 20.20 verschüttete SeppusBueb Bier und die Serviette wurde zum putzen benutzt.

Um 22.00 Uhr lief die Wiederholung von DSDS (Deutschland sucht den Superstar) auf RTL. Daraus machte man ein kleines Trinkspiel. Du wettetes, ob ein Kandidat die nächste Runde erreicht oder nicht. Wenn du richtig liegst, kann du jemanden bestimmen, der trinkt. So wurde es eine super interessante Sendung.

Und um 23.00 Uhr hatten sie sich entschieden: NACHTLEBEN, JEA BABY! Ein guter Entscheid.

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Winzerweg 2010 – Eindeutig zu viel Wein

Um ca. 10.00 Uhr stieg die Gruppe ins Auto. Zu fünft fuhren die Jungs nach Brig (CH), aber nur vier kamen am Sonntag mit dem Auto wieder zurück. Dazu aber erst später mehr. An diesem Wochenende waren dabei: Schnäggu, Kari, OldFuckingTrudi, McFly und M-Model. Alles war bereit für ein Wochenende voller Wein, Wellness, Nachtleben und einiger anderer Geschichten.

Die Anreise war bereits sehr anstrengend. Denn ins kleine Auto von OldFuckingTrudi mussten sich fünf Leute quetschen. Auf der Rückbank sassen M-Model, Schnäggu und McFly. Wenn ihr M-Model und Schnäggu kennt, dann werdet ihr jetzt wohl alle das Gleiche denken: Armer McFly. Ihr habt recht. Wie der Hamburger in den Händen eines hungrigen Übergewichtigen fühlte er sich. Denn diese Hamburger denken sich wohl auch jeweils: „Scheisse, warum ich? Warum bestellt mich nie eine junge Frau mit schlanker Figur?“Ich weiss nicht, ob euch Lesern wirklich klar ist, wie eng es für McFly war. Um euch die Situation noch besser zu beschreiben, hier zwei Bilder:

1: Das ist ENG (klick hier): McFly hätte damit gut leben können. Eng ist nicht immer sehr angenehm, aber es passt immerhin noch.

2: Das ist ZU ENG (klick hier): Da passt gar nichts mehr. McFly aber musste so zwei Stunden lang überleben. Checkt ihr jetzt???? Ich hoffe es.

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Süri Oktoberfest – Wenn Taxifahrer ausrasten

Die Geschichte ereignete sich im Oktober 2010, als man mit dem ganzen Screpo-Verein ans Oktoberfest in Süri (CH) fuhr. Um bereits gut gelaunt am Fest anzukommen, entschloss man sich dazu, mit der ganzen Gruppe vorher noch in ein feines Restaurant zu gehen. Schlussendlich wurde es ein sehr verrückter Abend. Einige werden ihn als Abend-von-dem-ich-nichts-mehr-weiss oder Abend-in-dem-wir-alle-beinahe-vom-Taxifahrer-umgebracht-wurden in Erinnerung behalten. Andere werden ihren Kindern vom Abend-an-dem-wir-eine-Stunde-lang-über-XYs-Mama-gesungen-haben erzählen. Hier nun die komplette Geschichte:

Eine grosse Gruppe war es: Tratschradio, Schnäggu, Schnupfi, Kari, Herr-der-Ringe (HdR), Woods, M-Model, Suva4e, BigD, McFly, MasterGambler und Damenrausch. Alle waren pünktlich. Alle? Nein, natürlich nicht. Wie immer kam SeppusBueb zu spät zum Parkplatz. Gewisse Sachen ändern sich wohl nie. In diesem Fall spielte es aber keine grosse Rolle. Denn der Taxifahrer, der uns um 18.00 vom Parkplatz zum Restaurant führen sollte, war ebenfalls noch nicht eingetroffen. Um das Warten erträglicher zu machen, erzählte Herr-der-Ringe (HdR) einige Geschichten aus seinem noch neuen Ehealltag: Er teilte mit, wie es ist, wenn man stundenlang am Bett angefesselt ist, wie man Nachts am besten aus dem Haus schleicht und wie es ist, wenn man sich beim Pinkeln plötzlich hinsetzten muss…

Nachdem SeppusBueb und das Taxi endlich da waren, fuhr man in die nähere Umgebung der Party. Tratschradio kannte dort ein gutes Restaurant, welches für ihre Fleischgerichte sehr bekannt war. Es war schon schwer vorstellbar, dass eine Kneipe, die so abgelegen ist, einen guten Ruf haben kann. An dieser Stelle muss aber deutlich gesagt werden, dass sie ihren guten Ruf verdient hat. Alle 13 Männer bestellten zum Essen Fleisch. Was sie danach auf ihren Tellern vorfanden, war ein Traum jedes Mannes. Halbe Kühe und Pferde wurden leicht blutig serviert. Bereits beim ersten Bissen merkte man, wie glücklich diese Tiere zu Lebzeiten wohl waren. Es waren wohl die Art von Tieren, die in ihrer Kindheit jederzeit verwöhnt wurden, jährlich mehrere Male das Disneyland besuchten, Samstag ungestört Fussball schauen konnten, Sex mit der Ballkönigin hatten und die mit Sicherheit jeweils die neusten Spiele für den Gameboy von den Eltern einfach so geschenkt bekamen. Ich kann mir sogar vorstellen, dass das Restaurant eine eigene Castingshow auf die Beine stellte, um wirklich die glücklichsten der Tiere finden zu können. Die schlechten und unglücklichen Tiere (das sind die, die in ihrer Schulzeit aufgrund ihrer kleinen Hörner oder unförmigen Hufen gehänselt wurden) wurden sofort an McDonald’s oder an den einen Kebabstand im Stadtzentrum von Bristol (UK) weitergeleitet.  Alle anderen kamen in die nächste Runde, ins Recall. Dort warteten dann neue Aufgaben auf die Tiere. Das Casting ging wohl so lange, bis man wirklich nur noch die besten sechs Tiere hatten. Den Gewinnern überreichte man dann wohl einen Blumenstrauss (als Henkersmalzeit) und führte sie dann mit einem Lächeln im Gesicht ins schön dekorierte Schlachthaus, welches einen wundervollen Ausblick auf die Voralpen des Kantons bot. Ja, und nach wenigen Stunden lagen dann die riesigen Fleischstücke auf den Tellern der Jungs. Ja, so muss das wohl gewesen sein.

Parallel zum Essen trank man auch das eine oder andere Gläschen. Da sich die meisten nicht entscheiden konnten, bestellten sie einfach mal alles. So hatten zum Essen viele gleichzeitig Rotwein, Weisswein, Mineral und Bier. Das zeigt, wie erwachsen und viel man über Essgewohnheiten bereits weiss. Das Bild unten zeigt die vielen Gläser. Es soll aber auch ein Gedenk- und Dankesfoto an die Castinggewinner (das Fleisch) sein. „JUNGS, IHR WART SUPER!“

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Winzerweg 2010

Hier die Bilder vom Winzerweg 2010

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