Winzerweg 2010 – Eindeutig zu viel Wein

Um ca. 10.00 Uhr stieg die Gruppe ins Auto. Zu fünft fuhren die Jungs nach Brig (CH), aber nur vier kamen am Sonntag mit dem Auto wieder zurück. Dazu aber erst später mehr. An diesem Wochenende waren dabei: Schnäggu, Kari, OldFuckingTrudi, McFly und M-Model. Alles war bereit für ein Wochenende voller Wein, Wellness, Nachtleben und einiger anderer Geschichten.

Die Anreise war bereits sehr anstrengend. Denn ins kleine Auto von OldFuckingTrudi mussten sich fünf Leute quetschen. Auf der Rückbank sassen M-Model, Schnäggu und McFly. Wenn ihr M-Model und Schnäggu kennt, dann werdet ihr jetzt wohl alle das Gleiche denken: Armer McFly. Ihr habt recht. Wie der Hamburger in den Händen eines hungrigen Übergewichtigen fühlte er sich. Denn diese Hamburger denken sich wohl auch jeweils: „Scheisse, warum ich? Warum bestellt mich nie eine junge Frau mit schlanker Figur?“Ich weiss nicht, ob euch Lesern wirklich klar ist, wie eng es für McFly war. Um euch die Situation noch besser zu beschreiben, hier zwei Bilder:

1: Das ist ENG (klick hier): McFly hätte damit gut leben können. Eng ist nicht immer sehr angenehm, aber es passt immerhin noch.

2: Das ist ZU ENG (klick hier): Da passt gar nichts mehr. McFly aber musste so zwei Stunden lang überleben. Checkt ihr jetzt???? Ich hoffe es.

Glücklicherweise ist McFly eine Kämpfernatur und überlebte die Fahrt nach Brig.

Sobald man beim Hotel angekommen war, machten sich die fünf Männer bereits auf den Weg zum Start des Winzerwegs, welcher in Sierre lag. Während der Zugfahrt von Brig nach Sierre hatten die Jungs genügend Zeit, sich auf den bevorstehenden Marsch einzustimmen. Für diejenigen unter euch, die nicht wissen, was der Winzerweg ist, hier die Erklärung: Du läufst sechs Kilometer durch die Rebberge zwischen Sierre und Slagesch. Auf diesem Weg gibt es ca. 50 Weinbauern, die einen kleinen Stand haben, wo du Wein degustierst, isst oder einfach das Leben geniesst. Die Wanderung findet jeweils einmal pro Jahr statt (Hier die Homepage des Veranstalters). So sassen sie also im Zugabteil und diskutierte darüber, ob es wohl menschenmöglich wäre, bei allen 50 Weinständen kurz zu stoppen und ein Glas Wein zu trinken. Die Meinungen gingen auseinander. Schnäggu meinte, dass man es vielleicht früher noch geschafft hätte (als man noch jung war). Jetzt aber, wo er schon alt ist, sei es unmöglich. M-Model und McFly waren da anderer Meinung und sagten selbstbewusst: „WIR PROBIEREN ES EINFACH AUS!“

In Sierre angekommen, suchten die Jungs zuerst einmal den Start. Hierfür mussten sie bis ans Ende des Dörfchens laufen. Langsam wurde auch die Zeit knapp. Denn starten konnte man den Winzerweg bis lediglich 14.00 Uhr. Um 13.50 Uhr hatte man den Start immer noch nicht gefunden. Erst in letzter Sekunde sahen sie den Eingang. Nachdem man die 20.- Startgeld bezahlt hatte (hierfür konnte man fünf Mal kostenlos Wein degustieren) begann der Marsch.

(Um den nach nachfolgenden Teil der Geschichte zu verstehen, solltet ihr wissen, dass es an diesem Tag extrem warm war. Wahrscheinlich war es so um die 30Grad warm.)

Bereits nach etwa drei Minuten erreichte die Gruppe den ersten Stand. Sie stoppten und degustierten ihren ersten Wein (Pinot Noir). Nach ausführlicher Diskussion über den Vor- Mittel- und Nachgeschmack des Weines gab man ihm die Note 3 (schlechtester Wert = 0; bester Wert = 10).

Einige Meter weiter kam bereits der zweite Stand. Ich glaube, da stoppte die Gruppe auch nochmals kurz (bin mir aber nicht mehr so sicher). Dieses Mal bestellten sie sich Petite-Arvine und gaben ihm die Note 3.5.

Der dritte Stand (von ca. 50) lag genau zwei Schritte neben dem zweiten Stand. Für die zwei ersten Weinproben hatte man bereits etwa 30 Minuten gebraucht. Rechnet man das auf 50 Weinstände hoch, ergibt das 25 Stunden. McFly und M-Model mussten einsehen, dass es nicht möglich ist, überall etwas zu trinken. Somit war diese Wette bereits nach einer halben Stunde verloren. Es musste eine neue Strategie her: Bei jedem dritten Stand halten.

Und in diesem Rhythmus schaffte man es eigentlich auch recht gut, den Winzerweg zu überstehen. Trotzdem war es hart. Du trinkst ein Glas Wein nach dem anderen, marschierst durch die Berge und die Sonne brennt dir mit 30Grad auf den Kopf. Mineralwasser gibt es nirgends. Es ist unmöglich, irgendwo eine Cola zu bestellen. Es ist sogar verboten. Sobald du einen Schluck Mineralwasser trinkst, kommt sofort die Weinpolizei. Diese stecken dich dann in ein volles Weinfass. Erst wenn das ganze Weinfass ausgetrunken ist, bist du wieder frei. So jedenfalls wurde es der Gruppe von einigen Passanten erklärt.

Bei Stand 8 gabs irgendeinen Weisswein. Note 4.

Bei Stand 11 trank man Syrah. Was wie „Säure“ ausgesprochen wird, entpuppte sich als ordentlicher Wein. Note 4.5.

Stand 15: Gewürztraminer. Note 5.

Wow, der Wein wurde immer besser.

Stand 18: Riesling. Super Wein. Note 5.5.

Stand 21: Keine Ahnung mehr was für ein Wein getrunken wurde. Er war aber gut: Note 6.

Stand 23: Ein ganz krasser Stand. Hierfür musste die Gruppe etwa 15 Minuten steil bergauf laufen. Während des Hochlaufens kamen der Gruppe einige schwerere Frauen rollend entgegen. Nur mit Glück konnte ein Unfall verhindert werden. Ja ja, die Schwerkraft verzeiht einem gar nichts. Als die Gruppe oben ankam, genoss sie als erstes die schöne Aussicht. Von dort oben sah man nämlich die Schönheit der ganzen Region. Im Norden erblickte man den Gipfel des Mount Everests. Im Süden reichte die Aussicht bis nach Spanien, wo gerade das nationalen Paella-Wettessen stattfand. Im Westen sah man, wie die Queen gerade durch London spazierte. Und drehtest du deinen Kopf gegen Osten so konntest du in weiter Ferne das Belamo-Gebäude in Kapstadt erkennen, wo gerade die Miss-Afrika-Wahlen stattfanden. Ihr merkt: Eine wunderschöne Aussicht. Seht selber. (Auf dem Bild: OldFuckingTrudi, Schnäggu, M-Model und Kari, das Meer von Kapstadt, spielende Delphine, Palmen, ein Traktor und die Sonne.).

Und dann gings weiter: Hitze, Berge, Wein. Gegen Ende des Weges fühlst du dich wie in der Wüste. Total vertrocknet zwingst du dich dazu, ein Bein vor das andere zu stellen, um vorwärts zu kommen. Der Wein in dir lässt es aber nicht zu, dass du geradeaus laufen kannst. Du entfährst dich schneller von der Ideallinie als Michael Schumacher in seiner Combacksaison (2010). So ist es wirklich, als würdest du in Stöckelschuhen durch die Wüste laufen. Und das Einzige, das du an Nahrung dabei hast, sind Salzstangen.

Die Hitze wurde sogar so brutal, dass Schnäggu beinahe den Verstand verlor. Er begann Sachen zu sehen, die sonst niemand sah. In jeder Person und in jedem Gegenstand sah er plötzlich eine schöne Frau. So kam er dann auch plötzlich (Stand 26) zu McFly und sagte:

„Hei, komm mal mit. Ich habe eine super Frau kennengelernt!“

McFly: „Warum muss ich mitkommen?“

Schnäggu: „Du musst sie kennenlernen und ein Foto von ihr machen. Das glaubt mir sonst niemand!“

McFly: „Warum sollte es dir niemand glauben?“

Schnäggu: „Sie spielt in einer anderen Liga als ich. Sie ist eine 10. Sie ist intelligent, gross, schlank und labert nicht immer Scheisse.“

So ging McFly mit Schnäggu mit. Er führte ihn mitten in einen Rebberg hinein. Bis sie schliesslich ankamen. Er hatte recht, sie labberte wirklich keinen Scheiss. NO COMMENT:

Und weiter ging die Wanderung:

Bei Stand 29 bemerkte Kari: „Wow, ich habe beinahe kein Geld mehr!“

McFly: „Amen, geht mir auch so!“

Kari: „Was nun?“

McFly: „Lass uns Geld verdienen.“

Kari: „Wie? Wir haben kein spezielles Talent!“

McFly: „Du nicht, ich schon. Ich kann singen!“

Kari, Schnäggu, OldFuckingTrudi und M-Model: „DAS KLAPPT NIE!“

An einer belebtem Stelle platzierte sich dann McFly am Strassenrand, stellte einen Hut vor sich auf und begann zu singen:

„Griechischer Wein ist so wie das Blut der Erde. Komm schenk dir ein. Und wenn ich dann traurig werde, liegt es daran, daß ich immer träume von daheim, du mußt verzeihen.“

Und tatsächlich, es funktionierte: Innerhalb weniger Sekunden verdiente er 3.40.- . Das reichte bereits für ein nächstes Glas Wein. Wette gewonnen.

Bei Stand 32 wollten McFly und Kari das Geld sofort einlösen. Sie bestellten Wein (was sonst?). Es kostete genau 3.00.- . Als die Jungs das Wechselgeld erhielten und die Bedienung mal richtig anschauten, sahen sie ihn. IHN, den A-Promi. Mitten in Salgesch. Niemand hatte ihn bisher bemerkt. Bis McFly und Kari kamen. Zuerst wussten sie nicht genau, wie zu reagieren. Eigentlich auch ganz normal. Ich meine, man steht nicht jeden Tag Brad Pitt gegenüber. Vor allem nicht in einem kleinen Dörfchen in der Schweiz. Nachdem Brad das Wechselgeld zurückgegeben hatte, fragte Kari:

„Jo Brad, was geht?“

Brad P. „Nicht viel. Arbeiten in Salgesch“

Kari: „Warum du hier?“

Brad P: „Wow, super Deutsch sprichst du! Habe ne Wette gegen George verloren!“

Als er das sagte, zeigte er mit dem Finger in die Menschenmenge auf einen Mann mit Baseballcap und Brille. GEORGE CLOONEY.

Kari: „Was wars für ne Wette?“

Brad P: „Wir haben das Angsthasenspiel mit Bobbycars gespielt. Fuhren aufeinander los und wer als erstes auswich, hatte verloren! Und da bin ich nun!“

Kari: „Bist ja voll Angsthase“

Brad P: „Du bist ein Angsthase“

Kari: „Du bist mehr Angsthase“

Bra P: „DU bist mehr Angsthase“

McFly: „Du ist immer einmal mehr Angsthase als ich!“

Kari: „Und du bist unendlich mehr Angsthase als ich!“

McFly: „Du bist unendlich und eins mehr Angsthase als ich!“

Brad P: „Idiot. Es gibt nicht mehr als UNENDLICH!“

Kari: „Doch, UNENDLICH und EINS!“

Brad P: „Okay, dann bist du UNENDLICH mal UNENDLICH mehr Angsthase als ich!“

Kari: „Touché. 1 zu 0 für dich!“

Und weiter ging der Weg. Stopp an Weinstand 33, 36, 39, 42, 45.

Und dann kam er. Weinstand 48. Hier hätte man am besten nie angehalten. Aber ja, im Nachhinein ist man immer klüger.

Weinstand 48 liegt leicht ausserhalb von Salgesch, direkt neben dem Bahnhof. Er unterscheidet sich stark von den anderen Weinständen. Denn hier konnte man sich gemütlich hinsetzten, die Abendsonne geniessen und wurde sogar bedient. Zusätzlich befand sich gerade neben dem Stand ein Toi-Toi-Klo. Das alles waren Gründe dafür, hier länger zu bleiben.

Die Jungs setzten sich und bestellten sich verschiedene Weine. Und weil man mit der Zeit genug vom Wein hatte, bestellten sie sich auch noch dieses spezielle Wässerchen. Was es genau war, wussten sie nicht. Es war aber sicherlich etwas Gesundes.

Nachdem man doch einiges getrunken hatte, verspürte McFly plötzlich das Bedürfnis auf ein ToiToi-Klo. So stand er auf und lief langsam in Richtung des erlösenden Örtchens. Kurz davor versperrte ihm eine Gestalt den Weg. Die Gestalt war grösser und breiter als er. Mit einer tiefen Stimme sagte sie: „Ich bin zuerst dran!“ McFly schaute nach oben, der Gestalt ins Gesicht und erkannte, dass es tatsächliche eine Art Frau war. McFly zeigte sich unbeeindruckt und lief einfach an ihr vorbei. Das gefiel der Frau allerdings nicht. Sie zog ihn am Kragen mit aller Wucht zurück und sagte: „Jüngchen, ich bin zuerst dran!“ Normalerweise ist McFly ein braver Mensch mit Manieren. Doch jetzt, nachdem er den Zaubertrank (das gute Wässerchen) getrunken hatte, lies er sich nichts mehr gefallen. Er schaute wiederum noch oben zum Monster und sagte: „Ha ha, wir werden sehen, wer als erstes dort ist!“

Beide stellten sich nebeneinander auf und schauten auf das noch besetzte Toi-Toi-Klo. Beide wussten, dass sobald das Besetztzeichen wechselt, das Rennen beginnen würde. Und dann war es so weit. Die Türe des Klos öffnete sich und das Rennen begann. Das Frauenmonster drückte McFly zu Beginn brutal zur Seite. „AHA, so spielst du also. Warte nur, das kann ich auch“, dachte sich McFly. Genau in diesem Moment schnappte er sich einen grossen Stein und warf ihn gegen das Frauenmonster. Volltreffer. Es wurde langsamer und so konnte McFly aufholen. Und dann, als McFly eigentlich bereits gewonnen hatte, bereits im Klo angekommen war und die Türe eigentlich schon geschlossen war, passierte etwas Unglaubliches. Irgendwie schaffte es das Frauenmonster, sich noch durch den winzigen, offenen Spalt zu quetschen. Und da standen sie nun. Die riiiiesen Frau und McFly in einem Toi-Toi-Klo. Was in den darauf folgenden Sekunden passierte kann ich hier nicht erklären. Es wäre zu …. Das Einzige was zu sagen bleibt: McFly geht es gut. Hier noch ein Bild vom Start der beiden Giganten:

Als McFly wieder bei den anderen am Tisch war, bemerkte er, dass Kari fehlte:

McFly: „Wo ist Kari?“

M-Model: „Kari?“

McFly: „Ja, Kari!“

OldFuckingTrudi: „ÄÄÄÄ keine Ahnung“

McFly: „WO IST KARI?“

Schnäggu: „schleirnalkndinelrndlfn“ (Ihn verstand man nicht mehr)

KARI WAR WEG. Niemand wusste, wo er war. Ohne Scheiss, das nächste Mal haben wir ihn zwei Tage später gesehen, als wir wieder zu Hause waren. Angeblich hatte Kari einfach den Zug genommen und war nach Hause gefahren. Angeblich habe er das bereit zuvor einig Male gesagt, dass er früher abreisen würde. Aber irgendwie erinnerte sich niemand daran. Plötzlich war er einfach weg.

Um ca. 23.00 Uhr beschlossen auch die anderen zurück nach Brig zu fahren. Und als man um ca. 00.00 Uhr in dieser kleinen Stadt ankam, suchte man sofort eine Bar.

Da Ich, der alleswissende, imaginäre Tratschonkel, bereits ein wenig müde war, begleitete ich die Gruppe nicht mehr. Das nächste Mal, als ich sie sah, war am nächsten Morgen im Hotel. Ich öffnete die Türe von M-Models und McFlys Zimmer und sah folgendes:

Es hätte ein Bett im Zimmer gehabt, aber M-Model hatte sich einen anderen Ort zum Schlafen ausgesucht. Die ganze Nacht hat er so verbracht. Wenn man ihn heute danach, verleugnet er es zwar. Aber es stimmt. Die ganze Nacht hat er im Schrank verbracht.

Ich, der Tratschonkel, weckte die ganze Gruppe, ging mit ihnen Frühstücken und sie erzählten mir vom vergangenen Abend. Sie wussten zwar selber nicht mehr ganz genau, was sie gemacht hatten (einige winzige Details fehlten). Aber ungefähr, so sagten sie mir, ist Folgenes passiert:

00:20: Bar gefunden. Drink bestellt.

00:40: M-Model mit einheimischer Frau beschäftig.

00:42: M-Model hat ihren Hut geklaut.

00:48: M-Model versteigert den Hut mittels Iphone auf E-Bay.

00:49: OldFuckingTrudi bietet mittels Handy 2.- für den Hut. Somit ist er nun Eigentümer.

00:50: M-Model will den Hut nicht geben, weil die Auktion noch nicht fertig ist.

00:52: OldFuckingTrudi ist enttäuscht und will nach Hause gehen.

01:00: OldFuckingTrudi und Schnäggu gehen nach Hause. Es regnet draussen. Gerne hätte OldFuckingTrudi jetzt einen Hut. Er wird wütend. Schreit umher. Alle Taxifahrer bekommen Angst und fahren weg. Schnäggu und OldFuckingTrudi stehen im Regen und finden kein Taxi. In der Zwischenzeit sind M-Model und McFly noch in der Bar. Sie spielen Twister mit den anderen Leuten in der Bar.

02:00: Noch immer sind Schnäggu und OldFuckingTrudi auf der Suche nach einem Taxi. Sie sind nass vom Regen. OldFuckingTrudi brüllt noch immer in der Gegend herum. Unter den Taxifahrern hat sich wohl herumgesprochen, dass ein Irrer in der Innenstadt herumbrüllt. Anders kann nicht erklärt werden, warum kein einziges Taxi mehr auftaucht. In der Bar gewinnt M-Model das Twisterfinal. Gratulation.

03:00: Nachdem sich OldFuckingTrudi beruhigt hatte, fanden sie dann endlich auch ein Taxi. Gesund kamen sie im Hotel an.

03:01: M-Model und McFly verlassen die Bar. Es regnet nicht mehr. Es ist angenehm warm. Die zwei Jungs haben Hunger. Nichts ist mehr offen. Lediglich ein Essensautomat ist zu sehen. Dieser funktioniert allerdings nicht. McFly probiert 20 Minuten lang, etwas aus der Maschine zu holen. Ohne Erfolg. Er beginnt herumzubrüllen. Taxifahrer bekommen wieder Angst und verschwinden. Nun finden McFly und M-Model kein Taxi mehr.

03:30: Noch immer kein Taxi. Und zu Essen haben sie auch nichts.

03:45: Endlich haben auch sie ein Taxi gefunden. Sie kommen sicher zu Hause an.

One thought on “Winzerweg 2010 – Eindeutig zu viel Wein

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

*
*
Website