Ivan der Schreckliche – oder nach dem Motto „Weni dr eint Schneuwly nid schlah, de haut de ander“ (oder doch nicht?)

Gestern Abend trafen sich Ivan und Patrick bei herrlichen Temperaturen auf dem Ueberstorfer Tennisplatz. Beim Einspielen konnte schon das mögliche Niveau des Matches vorausgesagt werden: irgendwo zwischen „Himmeltraurig“ und „Eine Frechheit für die Zuschauer welche teures Eintrittsgeld bezahlt hanen“! Da wir nur eine Stunde reserviert hatten, mussten wir so gleich anfangen und Patrick bestätigte das Niveau. Ivan hingegen spielte teilweise sackstarck und liess Patrick kaum den Hauch einer Chance. So ging der erste Satz diskussionslos an Ivan mit 6:1! Patrick überlegte sich, ein taktisches Medical Timeout zu nehmen, da die Zeit aber knapp war, spielte er weiter – weiter schlecht und Ivan weiter gut. So stand es im zweiten Satz wiederum 3:1 für Ivan und Patrick hatte sich scho fast aufgegeben. Da sagte Griga auf dem Nebenfeld, dass man sieht, dass Patrick nicht an sich glauben würde und er doch die Sonnenbrille ausziehen solle, den nur so könne das Auge des Tigers zuschlagen…?!? Was auch immer er damit gemeint hat… Patrick befolgte den Rat trotzdem, da er ohnehin nichts mehr zu verlieren hatte und zog die Brille aus. Da gegann die grosse Aufholjagd. Aber reichte es noch? Patrick gelang Punkt um Punkt und so stand es am Schluss des zweiten Satzes dann 3:6 für Patrick! Nun begann alles wieder von vorne im 3. Satz und zum Glück kam nach uns niemand auf den Tennisplatz, den wir benötigten glatte 2h für dieses Match. Patrick geisterte immernoch die Aussage von Griga im Kopf herum – hatte Griga tatsächlich ausnahmsweise einmal recht? Und was zum Teufel hat ein Tennismatch mit einem Tigerauge zu tun? Tja, man weises nicht, aber der dritte Satz war in vollem Gange und das Spiel war ziemlich ausgeglichen mit vielen Breaks. Dieser Satz hätten beide nach Hause bringen können, jedoch hatte Patrick schlussendlich das Glück auf seiner Seite und entschied den letzten Satz für sich mit 3:6!

Anschliessend offerierte Ivan noch ein Bierchen und wir enspannten unsere strapazierten Muskeln bei kühler Dunkelheit auf dem Tennisplatz.

Familienausflug auf den Überstorfer Center Court

Marco Vonlanthen und Martin spielten heute im windigen Ueberstorf ihr Ligaspiel. Wie Roger Federer, wollte Marco mindestens so lange Tennis spielen, dass ihn sein Sohn noch spielen sieht. Dies hat er heute erreicht. Ehefrau und Sohn fieberten bei jedem Ballwechsel mit.
Der erste Satz ging mit 6:3 an Martin. Im zweiten Satz war alles offen. Marco führte mit 5:3, ehe er sich doch noch mit 5:7 geschlagen geben musste. Danach gab es vom erfahrenen Vater-Vonlanthen noch einige Baby-Tipps für den zukünftigen Greenhorn-Vater.
Endstand: 6:3 und 7:5 für Martin

Ivan erzielt gegen Darryl zwei Asse

Gestern spielten Darryl und Ivan auf dem ziemlich aufgewärmten Tennisplatz in Ueberstorf. Der erste Satz ist ziemlich schnell vorbei und geht erwartungsgemäss mit 6:1 an Darryl. Für Ivan ist der einzige Lichtblick die Statistik in der er mit 2:0 Asse führt. Da sich die Geschichte im zweiten Satz zu wiederholen scheint und Darryl schnell mit 3:0 führt, wollte er wahrscheinlich ein bisschen Kräfte sparen für das anschliessende Unihockey Training. Anders sind die Punktgewinne durch Ivan zum Zwischenstand von 4:3 für Darryl nicht zu erklären. Danach war es jedoch vorbei und Darryl gewann die zwei letzten Games. Trotz der Niederlage ging Ivan als gefühlter Sieger vom Platz. Die Statistik konnte er verteidigen und hat diese mit 2:0 Asse gewonnen  
Endstand 6:1 und 6:3 für Darryl.

Patrick gewinnt gegen Damian knapp

Gestern Abend trafen sich Damian und Patrick bei angenehmen Temperaturen auf dem Tennisplatz von Ueberstorf. Beide wollten ihren schlechten Saisonstart vergessen machen und endlich ihren ersten Vollerfolg feiern. Doch schon beim Einwärmen mussten wir feststellen, dass heute wohl von beiden nicht viel zu erwarten war.

Der Match ging nun los und es war hartumkämpft. Nicht hochstehend und auch sicherlich nicht attraktiv zum zu sehen, aber immer spannend. Schlussendlich entschied Patrick den ersten Satz mit 6:4 für sich. Der zweite Satz begann hervorragend für Damian und Patrick hat wieder sein bekanntes Patrick-Syndrom (ein auf und ab). Somit ging Damian schnell mit 4:0 in Führung und Patrick hat den Satz schon fast abgegeben. Doch danach endete das Patrick-Syndrom und es machte sich bei Damian bemerkbar. So ging Punkt um Punkt an Patrick bis es schlussendlich wiederum 6:4 für Patrick stand. Trotz allem ein sehr intensives und spannendes Match, mit dem besseren Ende für Patrick. Und auch wenn die ersten Aufschläge beidseits gestern nicht oft ins Feld fanden, gab es einige spektakuläre Ballwechsel, welche auch die Topcracks nicht besser spielen konnten.

Anschliessend genossen wir ein herrliches La Patriote Bier.

Katerstimmung bei Mathias nach dem Spiel gegen Martin

Heute Abend trafen sich Mathias und Martin bei angenehmen Temperaturen in Ueberstorf zu ihrem Liga-Spiel. Nach der Halbfinalniederlage im Masters-Cup hatte Martin noch eine Rechnung zu begleichen. Glücklicherweise erwischte Mathias heute nicht seinen besten Tag. Offenbar hatte der WK von Mathias und der damit verbundene regelmässige Alkoholkonsum negative Auswirkungen auf seine Performance. Das Spiel endete 6:1 und 6:2 für Martin. Die Revanche ist somit geglückt und das Gleichgewicht im Universum wieder hergestellt.
Danach gönnten sich die Beiden ein kühles Bier und philosophierten noch bis zum Eindunkeln.

Hartes Spiel zwischen Jenni und Ivan

Letzten Freitag traf Ivan auf Jenni. Jenni hatte noch eine Rechnung mit Ivan zu begleichen. Dieser spielte nämlich am Screpo Masters wie verwandelt gegen Jenni und liess ihm keine Chance. Die Partie begann hartumkämpft. Bis zum 3:3 beide im ersten Satz konnten sich beide in ihrem Aufschlagspiel behaupten. Dann gelang Jenni das entscheidende Break zum 4:3 und konnte sogleich sein nächstes Aufschlagspiel auch durchsetzen. 5:3 für Jenni. Für Ivan war noch lange nichts verloren. Eiskalt verwertete er sein Aufschlagspiel. Ivan verkürzte auf 4:5. Ivan drängte auf den Ausgleich doch Jenni konnte dieses Game nach unzähligen 40 beide knapp für sich entscheiden und somit stand es nach dem ersten Satz 1:0 für Jenni. Der erste Satz war geprägt von sehr guten erste Aufschlägen.

Im zweiten Satz ging es ganz schnell dieser ist kurz erzählt. 6:2 für Jenni. Von den super Aufschlägen im ersten Satz war nicht mehr viel übrig. Es lief überhaupt nichts. Es spielten beide grottenschlecht. Das entscheidende in diesem Satz war, dass bei Ivan noch weniger ging als bei Jenni. 

Endstand der Partie 6:4;6:2 für Jenni. Ivan war nicht zu unterschätzten und er wird sicher noch für eine Überraschung gut sein diese Saison. 

Darryl mit Zittersieg zum 2:0 gegen Martin in Neuenegg

Der erste Satz kann kurz zusammengefasst werden. Darryl verwertet den ersten Satzball gleich mit seinem einzigen Ass zum 6:1. Tinu war mit seiner Leistung nicht zufrieden, er hatte kaum erste Aufschläge im Feld und hatte viele Eigenfehler in seinem Spiel.

Darryl war sich umso sicher, dass er wohl locker durchziehen wird und den Sieg nach Schmitten holt. Doch da täuschte er sich gewaltig. Martin ging mit 4:1 in Führung. Darryl wurde dadurch etwas nervös. Tinu holte einige schöne Bälle am Netz. Kurze Zeit später stand es schon 5:2 für Tinu mit anschliessendem Aufschlag Darryl. Da errinnerte sich Darryl an den diesjähringen Wimbeldon Final von Federer. Der lag auch zurück und kämpfte sich zurück. Dies gelang mit etwas Mühe auch Darryl. Plötzlich stand es 5:5 und Darryl konnte sogar auf 6:5 erhöhen. Doch Tinu konnte sich wieder fassen und glich zum 6:6 aus. Es ging nach einer kurzen Trinkpause ins Tie Break. Darryl holte sich das Minibreak gleich zu Beginn, doch Tinu kämpfte sich mit 2:1 zurück. Am Schluss gewann Darryl das Tie Break mit etwas Glück und langen Ballwechsel mit 7:3.

Darryl ist nun mit dem Titelverteidiger Marc in der Tabelle gleichgezogen und hat alle Nachtragsspiele nachgeholt.

Darryl besiegt Patrick

Gestern trafen Päddu und Darryl bei angenehmen Temperaturen in Ueberstorf aufeinander. Päddu konnte vom Heimvorteil nicht profitieren und verlor in einem 40-minütigen Spiel mit 0:6 und und 2:6. Leider kamen die ersten Aufschläge von Päddu nicht wie erhofft. Das Spiel war geprägt von vielen Stoppbällen auf beiden Seiten.

Marc gewinnt gegen Marco V mit 7:6 (7:3) und 6:3

Was für ein Spiel. Marc hatte im ersten Satz extrem Mühe mit den Aufschlägen und dem aggressiven Spiel von Marco. Er hielt alle Ballwechsel kurz, so dass Marc nie wirklich ins Spiel kommen konnte. Zwischenzeitlich lag Marco sogar mit 6:5 (mit Break) vor. Er hätte den Satz nach Hause servieren können. Er zeigte allerdings Nerven. Marc schaffte das Rebreak. Im Tiebreak führte Marco 3:1. Dann aber konnte sich Marc aufraffen und das Tiebreak mit 7:3 für sich entscheiden.

Der zweite Satz war ebenfalls bis zum Stand von 3:3 sehr ausgeglichen. Je länger das Spiel allerdings dauerte, desto besser fand Marc ins Spiel. Die letzten drei Games konnte er dann für sich entscheiden.

Fazit: Da kam Marc mit einem blauen Auge davon. Wer weiss, was passiert wäre, wenn Marco den ersten Satz hätte für sich entscheiden können…