Grille Geburtstag 2010 – Schneebar

Hier die Bilder von Grille Geburtstag und seiner Schneebar!

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Benidorm – Spanische Schimpfwörter und Rauswurf aus verschiedenen Bars

Eine Pub-Tour in Benidorm (Spanien). Geliebt, gehasst und geputzt in einer Nacht. Mit dabei: SeppusBueb, Fussballgott, Krause und McFly!

Wie so oft begann alles mit einer simplen Entscheidung. Die letzten vier Tage verbrachten die vier Jungs in Spanien, um sich sportlich fit zu halten und um sich optimal auf die neue Saison vorzubereiten. Am fünften und letzten Tag waren sie bereits derart müde, dass sie sich die Frage stellten, ob sie wirklich noch ins Nachtleben gehen wollen.

Um 18.00 Uhr wussten sie es noch nicht.

Auch um 19.00 Uhr waren sie sich noch uneinig.

Um 20.00 wurden Pro- und Kontraargumente gesammelt und auf eine Serviette aufgeschrieben. Um 20.20 verschüttete SeppusBueb Bier und die Serviette wurde zum putzen benutzt.

Um 22.00 Uhr lief die Wiederholung von DSDS (Deutschland sucht den Superstar) auf RTL. Daraus machte man ein kleines Trinkspiel. Du wettetes, ob ein Kandidat die nächste Runde erreicht oder nicht. Wenn du richtig liegst, kann du jemanden bestimmen, der trinkt. So wurde es eine super interessante Sendung.

Und um 23.00 Uhr hatten sie sich entschieden: NACHTLEBEN, JEA BABY! Ein guter Entscheid.

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Winzerweg 2010 – Eindeutig zu viel Wein

Um ca. 10.00 Uhr stieg die Gruppe ins Auto. Zu fünft fuhren die Jungs nach Brig (CH), aber nur vier kamen am Sonntag mit dem Auto wieder zurück. Dazu aber erst später mehr. An diesem Wochenende waren dabei: Schnäggu, Kari, OldFuckingTrudi, McFly und M-Model. Alles war bereit für ein Wochenende voller Wein, Wellness, Nachtleben und einiger anderer Geschichten.

Die Anreise war bereits sehr anstrengend. Denn ins kleine Auto von OldFuckingTrudi mussten sich fünf Leute quetschen. Auf der Rückbank sassen M-Model, Schnäggu und McFly. Wenn ihr M-Model und Schnäggu kennt, dann werdet ihr jetzt wohl alle das Gleiche denken: Armer McFly. Ihr habt recht. Wie der Hamburger in den Händen eines hungrigen Übergewichtigen fühlte er sich. Denn diese Hamburger denken sich wohl auch jeweils: „Scheisse, warum ich? Warum bestellt mich nie eine junge Frau mit schlanker Figur?“Ich weiss nicht, ob euch Lesern wirklich klar ist, wie eng es für McFly war. Um euch die Situation noch besser zu beschreiben, hier zwei Bilder:

1: Das ist ENG (klick hier): McFly hätte damit gut leben können. Eng ist nicht immer sehr angenehm, aber es passt immerhin noch.

2: Das ist ZU ENG (klick hier): Da passt gar nichts mehr. McFly aber musste so zwei Stunden lang überleben. Checkt ihr jetzt???? Ich hoffe es.

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Süri Oktoberfest – Wenn Taxifahrer ausrasten

Die Geschichte ereignete sich im Oktober 2010, als man mit dem ganzen Screpo-Verein ans Oktoberfest in Süri (CH) fuhr. Um bereits gut gelaunt am Fest anzukommen, entschloss man sich dazu, mit der ganzen Gruppe vorher noch in ein feines Restaurant zu gehen. Schlussendlich wurde es ein sehr verrückter Abend. Einige werden ihn als Abend-von-dem-ich-nichts-mehr-weiss oder Abend-in-dem-wir-alle-beinahe-vom-Taxifahrer-umgebracht-wurden in Erinnerung behalten. Andere werden ihren Kindern vom Abend-an-dem-wir-eine-Stunde-lang-über-XYs-Mama-gesungen-haben erzählen. Hier nun die komplette Geschichte:

Eine grosse Gruppe war es: Tratschradio, Schnäggu, Schnupfi, Kari, Herr-der-Ringe (HdR), Woods, M-Model, Suva4e, BigD, McFly, MasterGambler und Damenrausch. Alle waren pünktlich. Alle? Nein, natürlich nicht. Wie immer kam SeppusBueb zu spät zum Parkplatz. Gewisse Sachen ändern sich wohl nie. In diesem Fall spielte es aber keine grosse Rolle. Denn der Taxifahrer, der uns um 18.00 vom Parkplatz zum Restaurant führen sollte, war ebenfalls noch nicht eingetroffen. Um das Warten erträglicher zu machen, erzählte Herr-der-Ringe (HdR) einige Geschichten aus seinem noch neuen Ehealltag: Er teilte mit, wie es ist, wenn man stundenlang am Bett angefesselt ist, wie man Nachts am besten aus dem Haus schleicht und wie es ist, wenn man sich beim Pinkeln plötzlich hinsetzten muss…

Nachdem SeppusBueb und das Taxi endlich da waren, fuhr man in die nähere Umgebung der Party. Tratschradio kannte dort ein gutes Restaurant, welches für ihre Fleischgerichte sehr bekannt war. Es war schon schwer vorstellbar, dass eine Kneipe, die so abgelegen ist, einen guten Ruf haben kann. An dieser Stelle muss aber deutlich gesagt werden, dass sie ihren guten Ruf verdient hat. Alle 13 Männer bestellten zum Essen Fleisch. Was sie danach auf ihren Tellern vorfanden, war ein Traum jedes Mannes. Halbe Kühe und Pferde wurden leicht blutig serviert. Bereits beim ersten Bissen merkte man, wie glücklich diese Tiere zu Lebzeiten wohl waren. Es waren wohl die Art von Tieren, die in ihrer Kindheit jederzeit verwöhnt wurden, jährlich mehrere Male das Disneyland besuchten, Samstag ungestört Fussball schauen konnten, Sex mit der Ballkönigin hatten und die mit Sicherheit jeweils die neusten Spiele für den Gameboy von den Eltern einfach so geschenkt bekamen. Ich kann mir sogar vorstellen, dass das Restaurant eine eigene Castingshow auf die Beine stellte, um wirklich die glücklichsten der Tiere finden zu können. Die schlechten und unglücklichen Tiere (das sind die, die in ihrer Schulzeit aufgrund ihrer kleinen Hörner oder unförmigen Hufen gehänselt wurden) wurden sofort an McDonald’s oder an den einen Kebabstand im Stadtzentrum von Bristol (UK) weitergeleitet.  Alle anderen kamen in die nächste Runde, ins Recall. Dort warteten dann neue Aufgaben auf die Tiere. Das Casting ging wohl so lange, bis man wirklich nur noch die besten sechs Tiere hatten. Den Gewinnern überreichte man dann wohl einen Blumenstrauss (als Henkersmalzeit) und führte sie dann mit einem Lächeln im Gesicht ins schön dekorierte Schlachthaus, welches einen wundervollen Ausblick auf die Voralpen des Kantons bot. Ja, und nach wenigen Stunden lagen dann die riesigen Fleischstücke auf den Tellern der Jungs. Ja, so muss das wohl gewesen sein.

Parallel zum Essen trank man auch das eine oder andere Gläschen. Da sich die meisten nicht entscheiden konnten, bestellten sie einfach mal alles. So hatten zum Essen viele gleichzeitig Rotwein, Weisswein, Mineral und Bier. Das zeigt, wie erwachsen und viel man über Essgewohnheiten bereits weiss. Das Bild unten zeigt die vielen Gläser. Es soll aber auch ein Gedenk- und Dankesfoto an die Castinggewinner (das Fleisch) sein. „JUNGS, IHR WART SUPER!“

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Winzerweg 2010

Hier die Bilder vom Winzerweg 2010

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Polterabend Hubert 2010

Hier die Bilder des Polterabends 2010 von Hubert.

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GV Screpo 2010

Hier die Bilder der Screpo GV 2010!

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Weihnachtsmakt Karlsruhe 2009

Hier die Bilder vom Weihnachtsmarkt 2009

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Human Flying 2009

Hier die Bilder des Flying Events in Zürich

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Silvesterparty Helferessen 2008

Hier die Bilder vom Helferessen der Silvesterparty 07/08

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