Marc gewinnt gegen Martin mit 6:4 / 6:7 (0:7) / 6:4

Es ging in diesem Spiel um nicht viel. So war zu Beginn die Motivation der beiden Spieler auch nicht sonderlich hoch. Allerdings mache das schöne Wetter doch irgendwie Lust auf Tennis.

Im ersten Satz spielte Tinu gegen die Sonne (und gegen Marc). Vielleicht war das der Grund, weshalb sich bei Tinu ein oder zwei Fehler zu viel einschlichen und Marc den Satz so nach Hause bringen konnte.

Im zweiten Satz spielte Marc gegen die Sonne. Und auch er hatte plötzlich deutlich mehr Mühe. Er geriet 3:1 in Rückstand. Schaffte es dann aber mit 5:4 in Führung zu gehen. Marc dachte bereits, den Sieg sicher in der Tasche zu haben. Also provozierte er Tinu mit den Worten: „Wenn ich das Spiel in 2 Sätzen gewinne, gehe ich mir ein Schläckseckli kaufen“. Dies wollte Martin auf keinen Fall zulassen. Er spielte nun sein bestes Tennis und gewann den Satz dann verdient.

Der Beginn des dritten Satztes war eine Augenweide. Unglaublich schnelles, dynamisches und aggressives Tennis zeigten die beiden Gladiatoren. Dass es da schnell 4:4 stand, war keine Überraschung. Es war dann Marc, der am Schluss aber die wichtigen Punkte noch machte und den satz für sich entscheiden konnte.

Jenni verliert auch das zweite Spiel gegen die Schneuwlys

Heute Abend trafen Jenni und Pädu bei kühlen Temperaturen und unter Flutlicht auf dem Ueberstorfer Tennisplatz aufeinander. Nach kurzem Einspielen begannen wir das Spiel. Nach gefühlten 18 Stunden spielen stand es 4:4. Jeder Punkt war hart umspielt und jedes Game ging ins Deuce. So ging es weiter bis ins Tie-Break, welches Patrick glücklicherweise für sich entscheiden konnte. Der zweite Satz ging zwar etwas schneller, aber trotzdem war jeder Punkt sehr knapp. Kurz gesagt: Patrick gewann das Spiel 7:6 und 6:3. trotz knappen Spiel war das Niveau auf beiden Seiten nicht sehr hoch. Es hat trotzdem Spass gemacht und war ein gutes Match.

Darryl gewinnt gegen Marc mit 7:6 (8:6) und 6:2

Was für ein erster Satz. Marc spielt besser als Darry. Schnell führt er 5:1. Darryl wehrt zwischenzeitlich circa 5 Satzbälle ab und kann zum 5:5 ausgleichen. Dann legt er 6:5 vor. Marc konntert. Es steht 6:6. Zeit fürs Tiebreak. Im Tiebreak führt Marc 6:2. Darryl schafft es aber wiederum die 4 Satzbälle abzuwehren und gewinnt dann sogar noch das Tiebreak mit 8:6.

Beim zweiten Satz war dann die Luft auf beiden Seiten ein wenig draussen. Insbesondere Marc fand nach dem für ihn emotional brutalen ersten Satz nicht mehr richtig ins Spiel. So gewann Darryl den zweiten Satz mit 6:2

Fazit: Da es Darryl geschafft hat, circa 9 Satzbälle abzuwehren und zweimalen einen krassen Rückstand wegzumachen, gewann er das Spiel und somit die aktuelle Tennissaison verdient.

Mathias macht mit Marco kurzen Prozess

Heute spielten Marco und Mathias ihr Saisonspiel. Für beide wäre es eigentlich das letzte Spiel, wären da nicht noch die zwei Verpassten Spiele von Marco. Beim letzten Zusammentreffen konnte Mathias das Spiel für sich entscheiden und dies zu wiederholen war das gefasste Ziel von Mathias.

Nach einer kurzen Einspielphase begannen die zwei das Spiel. Mathias begann mit dem Service und konnte diesen mühelos durchbringen. Der anschliessende Service von Marco war ebenfalls mühelos – für Mathias. Marco schien sichtlich mühe zu haben mit den ersten Aufschlägen. Nach ein paar Games, die alle an Mathias gingen, kam Marco langsam ins Spiel und konnte seinerseits auch ein paar Punkte für sich holen. Zum Schluss des ersten Satzes stand es dann 6:2 für Mathias

Im zweiten Satz ging es eigentlich fast gleich weiter. Es gab ein paar ganz gute Ballwechsel und verschiedene Male standen wird bei 40:40. Zum Schluss konnte aber meist Mathias den Punkt auf sein Konto buchen. Der zweite Satz ging dann mit 6:1 an Mathias, wobei das Resultat etwas täuscht.

Zur Statistik (Marco / Mathias):
Asse: 1 / 1
Doppelfehler: mehrere / 0-1

Unsere einzigen zwei Zuschauer kamen leider als das Spiel schon fertig war. Die Spieler waren selber etwas überrascht dass es so ein churzer chut war. Zum Schluss genossen die zwei Spieler noch ein kühles Bierchen (danke dem Spender) zusammen.

Kampf um die hinteren Plätze

Gestern Abend spielten Jenni und Damian um 3 wichtige Punkte im Abstiegskampf! 
Jenni stand vor dem Spiel mit 3 Punkten knapp vor dem letzplatzierten Damian. Letzter erinnert an 0 Punkte Gunvor!
Beim Einspielen gelang beiden wenig, daher wurde sofort mit de Match begonnen. Damian hat mässig aufgeschlagen aber wichtige Bälle rausgeholt. Stefan fiel mit Doppel- und Eigenfehler auf. Daher 6:2 / 6:2 für Damian. Sieht zwar nach einem klaren Sieg aus jedoch viele hartumkämpfte Bälle und knappe Punktverteilungen..
Fazit: Jenni zog einen schwarzen Abend gegen das Schlusslicht ein! War das bevorstehende Frauentraining zu viel Ablenkung!?

Ivan der Schreckliche – oder nach dem Motto „Weni dr eint Schneuwly nid schlah, de haut de ander“ (oder doch nicht?)

Gestern Abend trafen sich Ivan und Patrick bei herrlichen Temperaturen auf dem Ueberstorfer Tennisplatz. Beim Einspielen konnte schon das mögliche Niveau des Matches vorausgesagt werden: irgendwo zwischen „Himmeltraurig“ und „Eine Frechheit für die Zuschauer welche teures Eintrittsgeld bezahlt hanen“! Da wir nur eine Stunde reserviert hatten, mussten wir so gleich anfangen und Patrick bestätigte das Niveau. Ivan hingegen spielte teilweise sackstarck und liess Patrick kaum den Hauch einer Chance. So ging der erste Satz diskussionslos an Ivan mit 6:1! Patrick überlegte sich, ein taktisches Medical Timeout zu nehmen, da die Zeit aber knapp war, spielte er weiter – weiter schlecht und Ivan weiter gut. So stand es im zweiten Satz wiederum 3:1 für Ivan und Patrick hatte sich scho fast aufgegeben. Da sagte Griga auf dem Nebenfeld, dass man sieht, dass Patrick nicht an sich glauben würde und er doch die Sonnenbrille ausziehen solle, den nur so könne das Auge des Tigers zuschlagen…?!? Was auch immer er damit gemeint hat… Patrick befolgte den Rat trotzdem, da er ohnehin nichts mehr zu verlieren hatte und zog die Brille aus. Da gegann die grosse Aufholjagd. Aber reichte es noch? Patrick gelang Punkt um Punkt und so stand es am Schluss des zweiten Satzes dann 3:6 für Patrick! Nun begann alles wieder von vorne im 3. Satz und zum Glück kam nach uns niemand auf den Tennisplatz, den wir benötigten glatte 2h für dieses Match. Patrick geisterte immernoch die Aussage von Griga im Kopf herum – hatte Griga tatsächlich ausnahmsweise einmal recht? Und was zum Teufel hat ein Tennismatch mit einem Tigerauge zu tun? Tja, man weises nicht, aber der dritte Satz war in vollem Gange und das Spiel war ziemlich ausgeglichen mit vielen Breaks. Dieser Satz hätten beide nach Hause bringen können, jedoch hatte Patrick schlussendlich das Glück auf seiner Seite und entschied den letzten Satz für sich mit 3:6!

Anschliessend offerierte Ivan noch ein Bierchen und wir enspannten unsere strapazierten Muskeln bei kühler Dunkelheit auf dem Tennisplatz.

Familienausflug auf den Überstorfer Center Court

Marco Vonlanthen und Martin spielten heute im windigen Ueberstorf ihr Ligaspiel. Wie Roger Federer, wollte Marco mindestens so lange Tennis spielen, dass ihn sein Sohn noch spielen sieht. Dies hat er heute erreicht. Ehefrau und Sohn fieberten bei jedem Ballwechsel mit.
Der erste Satz ging mit 6:3 an Martin. Im zweiten Satz war alles offen. Marco führte mit 5:3, ehe er sich doch noch mit 5:7 geschlagen geben musste. Danach gab es vom erfahrenen Vater-Vonlanthen noch einige Baby-Tipps für den zukünftigen Greenhorn-Vater.
Endstand: 6:3 und 7:5 für Martin

Ivan erzielt gegen Darryl zwei Asse

Gestern spielten Darryl und Ivan auf dem ziemlich aufgewärmten Tennisplatz in Ueberstorf. Der erste Satz ist ziemlich schnell vorbei und geht erwartungsgemäss mit 6:1 an Darryl. Für Ivan ist der einzige Lichtblick die Statistik in der er mit 2:0 Asse führt. Da sich die Geschichte im zweiten Satz zu wiederholen scheint und Darryl schnell mit 3:0 führt, wollte er wahrscheinlich ein bisschen Kräfte sparen für das anschliessende Unihockey Training. Anders sind die Punktgewinne durch Ivan zum Zwischenstand von 4:3 für Darryl nicht zu erklären. Danach war es jedoch vorbei und Darryl gewann die zwei letzten Games. Trotz der Niederlage ging Ivan als gefühlter Sieger vom Platz. Die Statistik konnte er verteidigen und hat diese mit 2:0 Asse gewonnen  
Endstand 6:1 und 6:3 für Darryl.

Patrick gewinnt gegen Damian knapp

Gestern Abend trafen sich Damian und Patrick bei angenehmen Temperaturen auf dem Tennisplatz von Ueberstorf. Beide wollten ihren schlechten Saisonstart vergessen machen und endlich ihren ersten Vollerfolg feiern. Doch schon beim Einwärmen mussten wir feststellen, dass heute wohl von beiden nicht viel zu erwarten war.

Der Match ging nun los und es war hartumkämpft. Nicht hochstehend und auch sicherlich nicht attraktiv zum zu sehen, aber immer spannend. Schlussendlich entschied Patrick den ersten Satz mit 6:4 für sich. Der zweite Satz begann hervorragend für Damian und Patrick hat wieder sein bekanntes Patrick-Syndrom (ein auf und ab). Somit ging Damian schnell mit 4:0 in Führung und Patrick hat den Satz schon fast abgegeben. Doch danach endete das Patrick-Syndrom und es machte sich bei Damian bemerkbar. So ging Punkt um Punkt an Patrick bis es schlussendlich wiederum 6:4 für Patrick stand. Trotz allem ein sehr intensives und spannendes Match, mit dem besseren Ende für Patrick. Und auch wenn die ersten Aufschläge beidseits gestern nicht oft ins Feld fanden, gab es einige spektakuläre Ballwechsel, welche auch die Topcracks nicht besser spielen konnten.

Anschliessend genossen wir ein herrliches La Patriote Bier.

Katerstimmung bei Mathias nach dem Spiel gegen Martin

Heute Abend trafen sich Mathias und Martin bei angenehmen Temperaturen in Ueberstorf zu ihrem Liga-Spiel. Nach der Halbfinalniederlage im Masters-Cup hatte Martin noch eine Rechnung zu begleichen. Glücklicherweise erwischte Mathias heute nicht seinen besten Tag. Offenbar hatte der WK von Mathias und der damit verbundene regelmässige Alkoholkonsum negative Auswirkungen auf seine Performance. Das Spiel endete 6:1 und 6:2 für Martin. Die Revanche ist somit geglückt und das Gleichgewicht im Universum wieder hergestellt.
Danach gönnten sich die Beiden ein kühles Bier und philosophierten noch bis zum Eindunkeln.